Zahlreiche Web- und Mobile-Anwendungen sehen heute so aus:
Auch deshalb, weil sie von Printprodukten abgeleitet sind:
Was der Nutzer aber in einer bestimmen Situation benötigt, ist oft nicht mehr als das:
Ja, es ist inzwischen mein Ceterum censeo. Sorry dafür, ich sag es trotzdem noch mal:
Wenn wir uns von den Metaphern der haptischen Welt lösen, können wir bessere und effektivere digitale Tools entwickeln.
Und die sind dann im Idealfall personalisiert, situativ flexibel und machen glücklich. Weil sie genau das bieten, was wir brauchen.